Ich habe mir sofort das Buch „den Magen mögen“ gekauft und es mit Freude erstmal durchgeblättert. Dann bin ich sofort losgezogen, um die so wunderbar und liebevoll im Buch beschriebenen Gewürze und besonderen Zutaten zu kaufen. Jetzt konnte ich erste Rezepte nachkochen und war zusammen mit meiner Familie begeistert von der Wohlfühlwirkung. Es ist ein Buch für alle Menschen. Es vermittelt Streicheleinheiten für den Magen und ist gleichzeitig ein Lehrbuch für Gewürze und deren besondere Anwendung. Und ein Extrapluspunkt: die Rezepte sind unkompliziert und wenig zeitaufwendig! Da Weihnachten vor der Tür steht, habe ich gleich drei weitere Bücher bestellt um auch meine Freundinnen an diesem guten Bauchgefühl teilhaben zu lassen. Danke an dir Autorin!
Das Buch "Den Magen mögen" hat mich außerordentlich überrascht. Es ist viel mehr als ein Kochbuch. Der Leser erfährt viel über die verwendeten Gewürze, welche Funktion sie haben und wie es möglich ist den Magen von seinen Symptomen zu befreien und dann auch noch schmackhaft zu kochen. Das Buch ist sehr gut strukturiert und mit größter Sorgfalt gestaltet. Ich habe gespürt, dass die Autorin ein sehr einfühlsamer Mensch ist und ihr die Gesundheit der Leser sehr am Herzen liegt. Das Buch ist sehr empfehlenswert.
Ich lebe seit fast drei Monaten Gastritis frei. Ich kann es kaum glauben, da egal was ich ausprobiert habe, nichts hat geholfen.
ich hatte von dem Buch "Den Magen mögen" gehört und mir direkt bestellt Ich habe mich 3 Monate durch die Rezepte probiert.
Mir ging es von Tag zu Tag besser.
Meinem Magen geht es so gut wie seit langem nicht mehr.
Dazu fühle ich mich fit und zufrieden. Ich kann das Buch nur empfehlen.
Eine akute Magenschleimhautentzündung . Gastritis, kann schnell kommen und schnell gehen.
Hast du eine gute Gastritis, hilft dir eventuell Schonost.
Hausmittel bei Magenschleimhautentzündung
Leidest du an Gastritis, erfährst du schon durch einfache Anwendungen Linderung.
Ein Tee aus Kamille, Pfefferminze und Süßholz reduziert oftmals akute Beschwerden
Weitere Hilfen sind:
Wärmflasche oder ein Kirschkernkissen auf dem Bauch.
Wickel mit Kamillen oder Melissenöl.
Schonkost
Brühe
Leinsamendrink
Mediamente bei Gastritis
Die Schulmedizin empfiehlt Säureblocker
Naturheilkundler empfehlen eine Veränderung der Ernährung und des Lebensstils.
Arzneien, die die Magensäure abpuffern, lindern eventuell akute Beschwerden. Sie behandeln jedoch nicht die Ursache und bringen keine Heilung.
Wichtig: Kläre die Einnahme mit deinem Arzt auch wenn manche Mittel rezeptfrei sind.
Eine akute Magenschleimhautentzündung . Gastritis, kann schnell kommen und schnell gehen.
Hast du eine gute Gastritis, hilft dir eventuell Schonost.
Der Magen ist ein Speicher für für deine Nahrung. Er durchmischt durch seine Muskelbewegungen und durchtränkt und zersetzt mittels der Magensäure, das Essen.
Im Magensaft selbst befinden sich Verdauungsenzyme, die das Nahrungseiweiß aufspalten.
Den Magensaft produziert der Magen in zahlreichen Drüsen der Magenschleimhaut. Die Magenschleimhaut kleidet das Innere des Magens aus.
Die Magensäure würde die Schleimhaut angreifen, damit diese sich nicht "selbst verdaut", verhindern spezialisierte Zellen die Selbstzerstörung indem sie einen zähflüssigen Schleim, produzieren. Dieser überzieht die Magenschleimhaut mit einem dünnen Film
Ursachen die diese Schutzschicht aus Schleim angreifen:
Kaffe, Alkohol, Zucker, Medikamente, Alkohol, Stress, Sorgen
Ursachen für die Entstehung von zu viel Magensäure:
Konsum von Genussmitteln wie Kaffe, Alkohol und/oder Nikotin.
Mediamente
Ungesunde, fettreiche Ernährung, Gluten, Zucker Stress.
Mögliche Folgen: Entzündung der Magenschleimhaut – Gastritis
Plötzlich beginnen und schnell verheilend - akute Gastritis
Schleichender Verlauf: dauerhaft, oft nicht wahrnehmbar, chronische Gastritis.
Die akute Gastritis kann sich zu einer chronischen entwickeln
Typ A Gastritis – eine Autoimmunkrankheit
Die Schulmediziner gehen davon aus, dass der Körper sich selbst angreift. Ist das Immunsystem intakt bekämpft es Eindringlinge wie Bakterien oder Viren.
Bei der Typ-A-Gastritis produziert der Körper Abwehrstoffe gegen die Belegzellen im Magen, welche die Magensäure produzieren.
Beim Angriff furch das Immunsystem entzündet sich die Magenschleimhaut und die Belegzellen gehen zugrunde.
Die Folge daraus ist:
Der Magen stellt weniger Säure her. Sie ist jedoch dringend erforderlich für den Schutz vor Krankheitserregern und für die Bildung von Verdauungsentzymen.
Da der Körper dies weiß reagiert er mit der vermehrten Ausschüttung von Gastrin. Gastrin ist ein Hormon, welches die Säurebildung stimuliert.
Der erhöhte Gastrinpegel schädigt die Schleimhaut weiter. Wird dieser Reislauf nicht gestoppt, kann es zu ZTumoren oder Magenkrebs kommen.
Vitamin B12
Die Belegzellen haben neben der Produktion der Magensäure eine weitere wichtige Funktion. Sie stellen den Intrinsic Factor. her
Diser wird für die Aufnahme von Vitamin B 12 im Darm benötigt. Sind die Belegzellen geschädigt, fehlt Intrinsic Factor.
Folge:
Die verminderte Vitaminaufnahme aus dem Essen kann eine Blutarmut perniziöse Anämie nach sich ziehen.
Typ B Gastritis – Befall Helicobacter pylori
Die Infektion mit dem Bakterium Helicobacter pylori scheint die häufigste Ursache einer chronischen Magenschleimhaut Entzündung zu sein. In Deutschland trägt fast jeder zweite Erwachsene den Keim in sich – oft, ohne es zu wissen. Wie genau der Keim aufgenommen wir ist unklar.
Normalerweise werden Bakterien und Keime in der aggressive Magensäure abgetötet. Doch der Helicobacter neutralisiert die Säure mit der puffernden Substanz – Ammoniak in seiner nächsten Umgebung,
Den meisten Menschen schadet der Helicobacter nicht. Für andere ist er ein Risikofaktor für ein Magen- oder Zwölfingerdarmgeschwür, Magenkrebs und Magenlymphomen.
Typ C Gastritis – hervorgerufen durch Schmerzmittel
An der Typ C Gastritis (chemisch-toxische Gastritis) leiden etwa 30 Prozent der chronisch Magen Erkrankten. Auslöser sind
1. Stoffe, die den Magen reizen.
Schmerzmittel
Rheumamedikamente Dazu zählen zum Beispiel Acetylsalicylsäure, Ibuprofen
Diclofenac.
Muss der Betroffene diese Art der Medikamente häufiger einnehmen, sollte Rücksprache mit dem Arzt gehalten werden.
2. Gallenreflux
Aus dem Zwölffingerdarm fließt immer wieder eine kleine Menge Gallensaft in den Magen zurück (sogenannter Gallereflux).
Der Gallensaft reizt die Magenschleimhaut.
3.
Auch Alkohol oder andere magenreizende Stoffe wie Säuren und Laugen können zur Typ-C-Gastritis führen.
4. Seltenere Gastritis-Formen:
Ménétrier-Gastritis. Hier haben sich die Schleimhautfalten des Magens vergrößert. Deshalb wird diese Erkrankung auch Riesenfaltengastritis genannt. Neben der Entzündung entsteht oft ein deutlicher Eiweißverlust. Die genaue Ursache ist noch nicht geklärt.
5 Es ist möglich, wenn auch selten, dass eine Magenschleimhautentzündung im Rahmen eines Morbus Crohn vorkommt.
Eine Gastritis kann zu folgenden Beschwerden führen:
Körperlich Symptome einer Gastritis:
Stress kann eine der Hauptursachen von Gastritis, sein.
Vielen Betroffenen helfen gegen die Beschwerden:
regelmäßige Entspannungsübungen.
Autogenes Training,
Yoga, Meditation Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson (PMR)
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