Wie ich die Rauhnächte entdeckt und mich für ein Magenritual entschieden habe:
In diesem Abschnitt erzählt dir Lisa, wie sie auf die Idee kam, die Rauhnächte für ihre Magentransformation zu nutzen, und was sie dazu motiviert hat.
Schon lange Probleme mit dem Magen
Ich habe schon lange ein Problem mit meinem Magen. Er ist oft gereizt, schmerzhaft oder aufgebläht. Ich habe Schwierigkeiten, bestimmte Lebensmittel zu verdauen, und fühle mich oft müde und schlapp. Ich habe viele Medikamente, Diäten und Therapien ausprobiert, aber nichts hat mir wirklich geholfen. Deshalb war ich frustriert und unglücklich mit meinem Magen.
Ich wollte die Raunächte nutzen
Eines Tages, kurz vor Weihnachten, stieß ich im Internet auf einen Artikel über die Rauhnächte. Das sind die zwölf Nächte zwischen Heiligabend und dem Dreikönigstag, die im europäischen Brauchtum eine besondere Bedeutung haben. Der Artikel erklärte, dass die Rauhnächte eine Zeit der Heilung, des Loslassens und des Neubeginns sind. Er sagte, dass man in dieser Zeit Rituale machen kann, um sich von altem Ballast zu befreien, um sich Wünsche zu erfüllen, oder um sich auf das neue Jahr vorzubereiten.
Magentranformation in den Rauhnächten
Ich war neugierig und fasziniert von diesem Thema. Als ich weiter recherchierte, fand ich heraus, dass es viele verschiedene Arten von Rauhenachtritualen gibt, die man für verschiedene Zwecke machen kann. Dort stand die Rauhnächte sind eine gute Zeit, um sich um seinen Körper und seine Gesundheit zu kümmern. Vielleicht ist das eine Chance für mich, etwas Gutes für mich und meinen Magen zu tun.
Ich entschied mich, ein Rauchnachtritual für die Magentransformation zu machen. Ich wollte meinen Magen von allem befreien, was ihm schadete, und ihn mit neuer Energie und Gesundheit füllen. Mir war es wichtig meinen Magen zu stärken und zu harmonisieren.
Meine Vorbereitung
Ich bereitete mich auf das Ritual vor, indem ich mir einige Sachen besorgte, die ich dafür brauchte. Ich kaufte mir eine gelbe Kerze, die für den Magen stand. Außerdem kaufte ich Fenchel, von dem ich mit erhoffte er könnte meinen Magen helfen sich zu beruhigen.
Zu guter Letzt besorgte ich mir ein extra schönes Büchlein als Tagebuch für meine Reise.
Ich war bereit für mein Rauchnachtritual für die Magentransformation
Also erstmal passierte gar nichts. Außer meiner üblichen inneren Unruhe und dem innerlichen mich angetrieben fühlen. Beides machte es mir sogar schwer, mich auf den Prozess einzulassen. Aber am dritten Tag spürte ich eine Veränderung.
Während des Magenrituals begann ich mich zu beruhigen und zu entspannen. Ich spürte, wie mein Atem und mein Herzschlag ruhiger wurden.
Nach den Übungen fühlte ich mich leichter und manchmal lächelte ich auch schon. Ich war stolz und dankbar, dass ich mir diese Zeit für mich selbst genommen hatte, und dass ich meinem Magen etwas Gutes getan hatte. Das motivierte mich. Deshalb machte ich weiter.
Ich hatte mir auch ein Traumtagebuch zugelegt
Ich träumte übrigens nicht von einem goldenen Apfel, der mir viel Kraft und Weisheit schenkte. Oder von einem Drachen, der mir sagte, dass mein Magen mein Feuer und meine Magie war. Und auch nicht, von einem Schmetterling, der mir zeigte, wie ich mich verwandeln und fliegen konnte.
Aber ich träumte von ständigen aufräumen. Und auch von Personen die längst verstorben waren. Ich räumte viele Kisten vom Keller in die Wohnräume, sortierte, mistete aus. Das war ein sehr befreiendes Gefühl.
Schlussendlich hat mir die Zeit mit der Beschäftigung mit mir selbst, mehr gebracht, als ich erwartet hatte. Es hat nicht nur meinen Magen, sondern auch mich selbst beruhigt.
Zunächst hat sich mein Magen deutlich erholt. Er ist nicht mehr so gereizt, schmerzhaft oder aufgebläht. Er verdaut die Lebensmittel viel besser, und gibt mir mehr Energie und Vitalität. Deshalb fühlten sich mein Magen und ich viel wohler und zufriedener.
Mein Ritual hat sich auf viele Aspekte meines Lebens positiv ausgewirkt.
Meine Gesundheit:
Meine Gesundheit hat sich insgesamt verbessert. Ich fühle mich viel fitter, vitaler und gesünder. Ich habe auch weniger Beschwerden, wie Kopfschmerzen, Rückenschmerzen oder Müdigkeit. Außerdem bin ich scheinbar weniger anfällig für Krankheiten oder Infektionen. Im Büro waren letzte Woche alle erkältet. Ich habe mich nicht angesteckt.
Meine Ernährung:
Ich hatte endlich Kraft meine Ernährung zu verändern. So oft habe ich mir das vorgenommen. Doch es blieb immer bei diesem Vorsatz. Nun esse ich bewusster, gesünder, mit mehr Zeit und ausgewogener. Endlich lasse ich Lebensmittel, die meinem Magen schaden weg, wie Fast Food, Süßigkeiten oder Alkohol und vermeide Kaffee oder Limonade. Meine Portionen sind kleiner geworden und ich kaue gründlicher.
Meine Einstellung:
Ich bin viel positiver, optimistischer und glücklicher, sehe die Dinge nicht mehr so negativ oder pessimistisch, sondern suche immer nach dem Guten oder dem Sinnvollen. Das macht mich selbstbewusster, selbstsicherer und selbstliebender. Überdies bin ich ganz schön stolz, die Zeit meines Urlaubs und in den Rauhnächten so sinnvoll genutzt zu haben.
Meine Beziehungen:
Nach den Tagen mit viel Zeit und der Beschäftigung mit mir selbst, bin ich innerlich ausgeglichener, ruhiger und mit meinem Gegenüber freundlicher und liebevoller. Ich verstehe mich wieder besser mit meinen Freunden, meiner Familie und meinen Kollegen.
Meine Ziele:
Endlich hörte der Nebel in meinem Gehirn auf und mögliche Ziele für das nächste Jahr wurden sichtbar. Sie sind realistischer und erreichbarer, als in den letzten Jahren. Das macht mich motivierter, diese Ziele auch zu erreichen. Die wichtigste Veränderung ist, dass ich mir nun Hilfe holen möchte. Ich habe schon das kostenlose Beratungsgespräch bei Friederike Ziesmer gebucht. Ich bin sehr gespannt und freue mich darauf.