Am 21. Tag meiner Adventskalender Reise
Ist Markencheck bei Monika im Adventsdorf.
Ich habe ein wundervolles Feedback für meinen Adventskalender bekommen. Der Aufbau des Newsletters in seinen Farben und der Stimmung von Leichtigkeit ist genauso angekommen, wie ich es mir gewünscht habe. Dennoch erhalte ich kaum Feedback von meinen Teilnehmern, außer wenn mal eine Mail nicht kommt. Wenn ich dieses Feedback zwischen den Zeilen lese dann gefallen Ihnen die Impulse so gut, dass sie jeden Tag zuverlässig die Mail erhalten möchten.
Das ist natürlich ein schönes Feedback.
In jedem Adventskalendertürchen eine Erkenntnis
In Monikas Adventsdorf, wartete hinter jedem Türchen eine Erkenntnis für mich. In den letzten 21 Tagen bin ich mit jedem Impuls ein bisschen gewachsen und habe mich emotional, immer mehr mit meinem tun, den Produkten und meinem Shop verbunden.
Was sind meine Werte?
Warum gebe ich meinen Kunden gerade dieses Angebot, welches ich anbiete?
Macht es mir Freude, mich auf Social Media Kanälen zu zeigen?
Was ist mein innerer Antrieb?
Was ist meine Vision?
Was ist meine Mission?
Was wenn´s mal nicht so läuft?
Darüber habe ich ja schon etwas geschrieben in den letzten Adventstagen.
Die heutige Frage betrifft eher das Thema was ist, wenn’s mal nicht so läuft wie ich es mir vorgestellt habe? Wenn sich wenig Verkäufe im Shop zeigen?
Wie lässt sich dieser Stein wieder wegrollen, der mir auf dem Herzen liegt?
Ja und Überraschung – auch diese Frage führt mich zurück zu mir selbst.
Wo fühle ich mich gerade orientierungslos?
Was fällt mir schwer?
Meine Freude mit den inneren Anteilen
Wenn ich mit den inneren Anteilen arbeite, dann freue ich mich immer sehr, wenn sie sich so richtig daneben benehmen. Denn dann weiß ich sie schwimmen so weit an der Oberfläche, ich brauche sie nur anzustupsen und schon reden sie mit mir. Sie sind bereit gesehen, gehört und aufgelöst zu werden.
D.h. nicht, dass ich die Strategie mag, mit der sich die Anteile aufführen, als wenn sie drei, fünf ,sieben oder neun Jahre alt wären. Da innere Anteile aber oft in der Kindheit entstehen, handeln Sie eben auch ihren Alter entsprechend. Aber zurück zur Freude. Ich freue mich sehr, wenn diese Anteile der Art sichtbar sind, denn dann sind sie zur Versöhnung und Gespräch bereit.
Wo ist der Stein im Schuh?
Genauso geht Monica vor. Auch sie findet es wunderbar, wenn sich Dinge zeigen, die nicht so gut funktionieren. Die einem Unbehagen bereiten und man es sich anders wünscht.
Sie sagt, jetzt ist die beste Zeit, sich anzuschauen, wo der Stein im Schuh ist.
Das Ende der Sperrtage und der Beginn der Raunächte
Nun beginnen bald die Raunächte. Diese Zeit nutze ich gerne, um mich neu auszurichten. Altes zu hinterfragen, Emotionen anzuschauen und gegebenenfalls aufzulösen. Ich gehe alle paar Tage in die Sauna, zur Massage oder zur Akupunktur. Auf der einen Seite zum Regenerieren, ausruhen und erholen. Auf der anderen Seite nehme ich mir Zeit zu fragen, was ich mir wünsche und ob ich den richtigen Weg eingeschlagen habe dieses gewünschte auch zu erreichen. Es ist eine Zeit mit meinem Bauchgefühl wieder ganz nah in Kontakt zu kommen.
Ich hinterfrage also nicht nur mein Markenhaus, sondern auch mein Lebensstil, meine Denkweise und meine Gefühle. Ich nehme wieder intensiv Kontakt mit meiner inneren Stimme auf.
Du hast ein Körperhaus
Und das wünsche ich dir auch. Auch wenn du kein Markenhaus hast, hast du ein Körperhaus. Dieses Körperhaus ist gefüllt mit vielen Emotionen und Gefühlen.
Manche davon stehen uns im Weg und möchten gerne angeschaut und erlöst werden. In meiner Praxis biete ich dafür Wingwave an. Für kleine Themen reichen ein-zwei Termine. Für größere existentielle braucht es einige mehr. Aber auch diese sind so gerne zum Gespräch bereit.
Manche Gefühle fühlen sich einfach gut an. Davon wünsche ich dir ganz viele.
Liebe Grüße, Friederike.